Unsere alte INTERFLUG im Web |
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Die Statistik-Page wird jeweils am Anfang des Monats aktualisiert |
Autor: Reiner Scope | 12.12.2018 |
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Erneut eine traurige Nachricht Unser ehemaliger Kollege Jochen Limberg wurde am 01.02.1937 geboren und verstarb - wie seine Familie mitteilte - am 07.12.2018.
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Autor: Hans-Dieter Tack |
11.12.2018 |
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Liebe Freundinnen und Freunde der Luftfahrt, heute vor genau 60 Jahren startete das in der DDR entwickelte und gebaute Passagierflugzeug 152 in Dresden-Klotzsche um 11:18 Uhrzu seinem Erstflug und landete nach 35 Minuten wieder. Diese Leistung der deutschen Ingenieure, Flugzeugbauer und Flieger 13 Jahre nach Kriegsende ist es wert gebührend gewürdigt zu werden. In Dresden findet dazu heute eine Festveranstaltung statt. Eine Reihe von Vorträgen in den letzten Wochen beinhaltete dieses Thema. Dipl.-Ing. Konrad Eulitz von der IG 152 Dresden referierte gestern in der IG und spricht heute dazu in der HTWK Leipzig. An der TH Wildau und im Dresdner Hygienemuseum konnte ich im Rahmen der Seniorenseminare darüber sprechen. AuchTageszeitungen in Sachsen berichten über das Jubiläum. Nur nicht die einschlägigen deutschen Luftfahrtzeitschriften, außer der AERO-International. In Letzterer hat mein Leipziger Landsmann und Luftfahrtfachmann am Deutschen Museum München Dr. Robert Kluge, dankenswerterweise einen Beitrag zum 60. Jahrestag des Erstfluges der 152 veröffentlicht. In der Flugrevue, im Klassiker der Luftfahrt, in der FliegerRevue und in der FliegerrevueX finden man nichts zu diesem Luftfahrtereignis. Hier haben die Redaktionen der ansonsten von mir sehr geschätzten Publikationen, sonst wäre ich kein Abonnent, richtig versagt. Es scheint mir, dass sie es für wichtiger halten, zu den massenhaft vorliegenden Beiträgen zum Jagdflugzeug Bf 109 noch weitere zu publizieren. Ihnen sei gesagt, daurch wird dieser Vogel auch nicht besser. Als Flugzeugbauer habe ich das erste Seitenleitwerk der 152 und die erste Originalbestuhlung im damaligen Werk 805, MAB Schkeuditz, mitgebaut. Darauf bin heute noch stolz und dankbar, dass ich dabei sein durfte. In meiner ehrenamtlichen Tätigkeit in der Gesellschaft zur Bewahrung von Stätten deutscher Luftfahrtgeschichte e.V hat verständlicherweise der Abschnitt DDR-Luftfahrtindustrie der deutschen Luftfahrtgeschichte einen besonderen Stellenwert. Ich sehe mich in der Pflicht die Ehre der DDR-Flugzeugbauer hochzuhalten, vor allem die nicht mehr Lebenden gegen unqualifizierte Bewertungen zu verteidigen, und mit den noch Lebenden das Jubiläum zu feiern. Das werden wir kommende Woche anlässlich des 95. Geburtstages des Testpiloten Flugkapitän Gerhard Güttel in Dresden vollziehen. Er hat das Versuchsmuster 152/II V4 im August und September 1960 als 2. Pilot neben seinem Kollegen Heinz Lehmann erfolgreich in die Luft und wieder auf den Boden zurückgebracht. Bleiben Sie der Luftfahrt und iherer Geschichte gewogen. Dipl.-Ing. Hans-Dieter Tack |
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Autor: Wolfgang Hakansson | 11.11.2018 |
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Die Auswertung der Statistik der letzten Wochen hat gezeigt, dass wir uns mit großen Schritten der Zahl von 400000 Besuchern auf unserer Web-Site nähern. Es fehlen nur noch knapp 9000 Besucher, die wir schon fast in diesem Monat geknackt haben. | zurück |
14.10.2018 |
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Wieder eine traurige Mitteilung.
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Autor: Wolfgang Hakansson | 08.10.2018 |
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In den letzten Tagen hatte ich eine rege Korrespondenz mit einem ehemaligen Mitarbeiter der Interflug-Flugsicherung. |
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Autor: André Skrabania | 05.10.2018 |
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Bitte bestellen Sie über die Angebots-Seite. https://www.reprowings.com/angebote.html |
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Autor: Jörn Lehweß-Litzmann | 30.09.2018 |
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ich möchte euch auf den Vortrag an der Seniorenakademie der TH Wildau zum 60jährigen Jubiläum des Erstfluges (4. Dez. 1958) des ersten Düsenpassagierjets "Made in GDR" vom Typ 152 aufmerksam machen. Der Vortrag wird von unserem Stellv. Vorsitzenden, Dipl.-Ing. Hans-Dieter Tack, gehalten, welcher einst selbst schon als junger Flugzeugbauer im MAB Schkeuditz an dem Flieger mitbaute. Termin: Freitag 26.10.2018 um 15 Uhr Ort: Campus TH Wildau, Audimax Halle 17 (5 min. vom S-Bahnhof Wildau, Westseite) Gruß - Jörn Lehweß-Litzmann Mitglied des Vorstandes Tel. 03375-521951 |
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Autor: Wolfgang Hakansson | 30.09.2018 |
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In letzter Zeit sind gehäuft Anfragen und Leserzuschriften für uns eingetroffen, besonders auch bezgl. der Dokumentationen über Interflug die kürzlich auf MDR zusehen waren. |
Fotos: Klaus Kulke | 12.09.2018 |
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Hier ein paar Eindrücke vom diesjährigen Interflug-Treffen 2018 im "Haus Zenner" am Treptower Park. Wolfgang Hakansson |
"Die Stimmung war meiner Meinung nach großartig. Es waren viele Kollegen u. Kolleginnen gekommen, die man sonst auf Treffen nicht antrifft. z.B. Dieter Sohr, Doris Rügge. Die Gaststätte ist günstig mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, auch waren Parkplätze an und in der Nähe der Gaststätte vorhanden. |
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Fotos und Text: Gabriele Rauschenberg | 18.09.2018 |
Hallo Wolfgang, da ich mir in diesem Jahr die Zeit nehmen konnte, habe ich das Treffen besucht und habe es nicht bereut. Es ist schön zu sehen, dass es doch wieder so viele bekannte Gesichter gab und wieder hatten wir uns gedacht - man müsste mit einem Namensschildchen rumlaufen ;-). Anbei werde ich Dir ein paar Fotos senden (ohne Wertung) und vielleicht kannst Du einige verwenden. Bleib gesund und alles Gute für Dich und Deine Familie Gruß Gabi Rauschenberg |
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Autor: Simon Hradecky | 25.08.2018 |
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Incident: Rada IL62 at Khartoum on Aug 16th 2018, overran and veered off runway on landing
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Entsprechend der letzten Information die ich von bekommen habe, Hat das Flugzeug Khartoum bereits wieder verlassen uns soll weiter als Frachtflugzeug eingesetzt werden. Wohin das Flugzeug geflogen ist konnte selbst auf den Radardaten nicht nachverfolgt werden. | |
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21.08.2018 |
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Wie wir erfahren haben ist, Petra Gieseler am 14. August 2018 in einem Hospiz verstorben.
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Autor: André Skrabania | 05.08.2018 |
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VERÖFFENTLICHUNG INTERFLUG-TREFFEN AM 07. SEPTEMBER 2018 AB 10:00 UHR Bereits ab 10 Uhr öffnen sich für uns die Pforten zu einem der mit 1.500 Plätzen größten zählenden Biergärten Berlins. Damit wir uns bei dieser Dimension "nicht verfliegen" werden wir einen entsprechenden "INTERFLUG-Bereich" vorhalten. Wie auch in den vergangenen Jahren üblich, wird es einen Buch- und Souvenirstand geben und das REPROWINGS-Team präsentiert den neue INTERFLUG-Kalender für 2019, mit ausgewählten Motiven der IL-62, der auch käuflich zu erwerben sein wird. Wir hoffen auf wunderbares Wetter, zahlreiches Erscheinen und freuen uns auf einen gemütlichen, erlebnisreichen Tag und ein freudiges Wiedersehen im Haus Zenner! |
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Autor: Manfred Sodan | 31.07.2018 |
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Eine erfreuliche Mitteilung. Grüße aus Erfurt
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Autor: Horst Materna | 24.06.2018 |
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Diesmal bin ich der Vermittler eines Hilferufs. |
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Vielleicht können wir ja dem Feuerwehrmuseum helfen. |
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Autor: Horst Materna | 05.06.2018 |
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Wieder ist ein Kollege und Freund von uns gegangen, an den wir uns gern erinnern. Bekannt wurde Peter u.a. mit der Erstüberquerung des Südatlantiks ohne spezielle Navigationsausrüstung oder die spektakuläre Landung einer IL-18 im November 1989 auf einer Wiese in Borkheide, Am 30. Mai 2018 starb Peter Schulze überraschend im Alter von 82 Jahren. Wir werden Peter stets als zielstrebigen, erfolgreichen und hilfsbereiten Menschen in Erinnerung behalten.
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Weitere Bilder sind unter Trauermeldungen zufinden | zurück |
Autor: Horst Materna | 05.06.2018 |
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Und wieder müssen wir um einen erfolgreichen Kollegen, guten Freund und lieben Menschen trauern. Nach einem Studium in Moskau wurde Diedrich am 1. Februar 1970 zum Generaldirektor der INTERFLUG berufen und übte diese Funktion bis 1978 aus. Am 24. Mai 2018 verstarb er im Alter von 96 Jahren. Kurt Diedrich hat deutliche Spuren in der zivilen Luftfahrt der DDR hinterlassen.
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Interflug-Treffen Tierpark 2017 |
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Autor: Horst Materna | 31.05.2018 |
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Unser langjähriger Mitarbeiter Wilfried Hoppe, geboren am 31. Januar 1936, ist nach langer, geduldig ertragener Krankheit im Alter von 82 Jahren am 19. Mai 2018 verstorben. Eine Trauerfeier findet am 16. Juni 2018 um 11 Uhr auf dem Friedhof in Wildau statt.
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Autor: Jörn Lehweß-Litzmann Bilder: Gerd Spriess |
16.05.2018 |
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An der Gedenkstätte auf dem Waldfriedhof Wildau für die größte Flugzeugkatastrophe auf deutschem Boden (siehe auch interflug.biz/DM-SEA.htm) trafen sich am 16. Mai 2018 einige ehemalige IF-Angehörige, um im Nachgang zu der Gedenkveranstaltung anlässlich des 45. Jahrestages des Absturzes Blumengebinde nieder zu legen. Jörn Lehweß-Litzmann |
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Autor: Wolfgang Hakansson | 11.03.2018 |
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Wie mir am Freitag von Werner Schmidt mitgeteilt wurde, hat „Kutte“ Siewert wieder ein kleines Treffen in der Dorfschmiede in Hönow organisiert. Hier die Adresse: Zur Alten Dorfschmiede, Dorfstrasse 65 in 15366 Hoppegarten / Hönow. Beginn ist um 17:00 Uhr. Die Dorfgasttätte ist nicht sehr groß, also ein zeitiges Erscheinen sichert – wie immer – die besten Plätze |
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Autor: Horst Materna | 12.02.2018 |
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Persönlicher Nachruf auf WolframRitter.
Wolfram Ritter wurde am 15. März 1935 in einem kleinen Dorf in der Nähe von Görlitz geboren und besuchte dort auch die Grundschule. Nach einer Ausbildung zum Schlosser trat er 1955 in die KVP ein und begann an der Offiziersschule der LSK die Ausbildung zum Flugzeugmechaniker. 1957 wurde Wolfram zur damaligen Deutschen Lufthansa versetzt und begann als Flugzeugschlosser seine Laufbahn in der zivilen Luftfahrt. Drei Jahre später erhielt er die Gelegenheit als Bordmechaniker auf der IL-14 zu fliegen. Nach der Umschulung auf die IL-18 qualifizierte er sich zum Navigator, eine Bordfunktion, die er später auch auf der IL-62/M bis zum Ende der INTERFLUG erfolgreich ausübte. Wolfram engagierte sich stets für sozialpolitische und arbeitsrechtliche Probleme und übernahm nach dem Besuch der Gewerkschaftsschule Anfang der 1980er Jahre die Funktion als Vorsitzender der Gewerkschaftsorganisation im Flugbetrieb des Verkehrsfluges. Gemeinsam haben wir in der Folgezeit gegen inkompetente Vorgesetzte und sture Verwaltungsmenschen für soziale und lohnpolitische Verbesserungen für das Cockpit- und Kabinenpersonal gefochten und Erfolge erzielt. Während dieser Zeit hat sich auch ein freundschaftliches Verhältnis zwischen uns herausgebildet, für das ich dankbar bin. Nun ist Wolfram nach schwerer Krankheit am 7. Februar friedlich entschlafen – ich gedenke ihm in stiller Trauer.
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Autor: Thomas Hildebrandt | 08.02.2018 |
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Sehr gehrte Damen und Herren, am 26. Januar 2018 ist mein Vater, Dipl.Ing.Wolf-Rüdiger Röhr plötzlich und unerwartet verstorben. Er war bis zur Wende Prüfer in Berlin Schönefeld und danach noch bei der BerLine. Die Trauerfeier findet am 22. Februar 2018 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof in Berlin Friedrichshagen statt. (Peter-Hille-Straße 84, 12587 Berlin) Mit freundlichem Gruß Thomas Hildebrandt, geb. Röhr
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Autor: Marianne Jacdahl | 01.02.2018 |
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Lieber Jörn, herzlichen Dank für diesen ausführlichen Hinweis auf die neue Doku am 8. Februar. |
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Andrè hat mich auf diese Dokumentation über die Interflug aufmerksam gemacht. | 25.01.2018 |
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Am 8. Februar um 21:15Uhr bei ZDFinfo „DDR mobil“ zeigt, wie die Interflug der DDR einen Hauch von Welt verlieh In der DDR herrschte ständig Mangel: Mangel an Rohstoffen, an Fachleuten und an Freiheit. Dennoch leistete sich dieses Land etwas Großes: eine weltumspannende Luftfahrtgesellschaft und sogar eine Flugzeugbau-Industrie.
Recht unbekannte Geschichten wie diese sind es, die der ZDR-Doku Charme verleihen. Ein Hauch von Ostalgie weht durch den Film: Die „Interflieger“, wie sich die Besatzung der Linie nennt, treffen im alten Kultursaal der Fluggesellschaft wieder aufeinander, reden über alte Zeiten. Insgesamt hatte die Interflug etwa 8.000 Mitarbeiter, „ein erlesener Zirkel“, wie es heißt. Interviewt werden Stewardessen, Piloten und Interflug-Leiter - von denen jeder damals durch Kader auf politische Stabilität und privates Umfeld geprüft wurde. Schließlich flog die Interflug neben inländischen und innersozialistischen Zielen auch Städte wie Wien, Stockholm und Damaskus an. Treue zum sozialistischen Staat war da Voraussetzung. Zumal die Interflug auch überaus viele Solidaritäts- und Sonderflüge absolvierte, die Schuluniformen nach Vietnam lieferten, Lebensmittel in den Sudan brachten oder Kriegsverletzte aus Nicaragua transportierten. Sogar die Agrarflüge, die über den Feldern der DDR Kunstdünger versprühten, lagen im Auftrag der Interflug. Nicht selten wurden die „Hummel“ genannten Maschinen auch zum Fluchtversuch gen Westen genutzt. Der Film nähert sich diesen Details ostdeutscher Geschichte mit Liebe zum Detail und seltenen Originalaufnahmen - unter anderem vom ersten Flug nach Singapur, auf den sich normale Ostdeutsche natürlich nicht begeben konnten. Nicht einmal nach Kuba ging es. Westdeutsche hingegen nutzten die Billigflüge aus dem Osten gern. Die Berichte der Crews und Beteiligten über diese Erlebnisse sind Gold wert im heutigen, traditionell die ostdeutsche Alltagsgeschichte ignorierenden Fernsehen. Stoff lieferten die exotischen Ziele und die Beziehungen zwischen Piloten und Stewardessen auch schon dem DDR-Fernsehen: 1986 entstand mit „Treffpunkt Flughafen“ eine fast vergessene Serie über den Alltag bei der Interflug. Dieser blieb indes nicht ohne Zwischenfälle und Enttäuschungen: 1972 stürzte südlich von Berlin eine Interflug-Maschine ab; der folgenreichste Unfall auf deutschem Boden. Zum Ende der DDR kam dann auch das große Ende der Interflug: Hoffte man zuerst noch, der Mauerfall würde den Luftverkehr erst richtig öffnen und erwarb sogar brandneue Airbus-Maschinen, wollten die BRD-Politiker die DDR-Linie später unbedingt abwickeln. Die Lufthansa übernahm, die Interflug war Geschichte, ihre Flugzeuge museumsreif. Heute kann im Interflug-Museum sogar geheiratet werden, wie die Doku zeigt. Mitten in der legendären Maschine, der IL 62, genannt „Lady Agnes“. Dieser edlen Lady ist es wohl egal, in welchem Staat sie ihren verdienten Ruhestand begeht. Quelle (mit freundlicher Genehmigung): teleschau - der mediendienst |
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Autor. Reiner Scope | 16.01.2018 |
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Wie wir heute am "IL62-Stammtisch" erfahren mussten, ist unser ehemaliger Kollege Rudolf Bräschan,
geb. 18.12.1926 am 10.1.2018 verstorben. Als geschätzter Kollege war er tätig als Bordmechaniker auf der IL14 und danach flog er als Flugingenieur auf den Typen IL18 und IL62. Am 2.2.2018 um 11.00 Uhr begibt er sich nun zu seiner letzten Ruhe auf dem Friedhof in Zeesen, August Bebel Straße. Wir als seine Kollegen nehmen Abschied von ihm und werden uns stets an ihn erinnern.
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Autor: Wolfgang Hakansson | 14.01.2018 |
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Hier die nächste Trauermeldung, sie stammt aus dem jahr 2017 Am 16.12.2017 ist Werner Perlick im Alter von 81 Jahren verstorben. Nachträglich unser herzlichstes Beileid der Familie und allen Angehörigen. Die Beisetzung faand vor wenigen Tagen, am 08.01.2018 auf dem Städtischen Friedhof in Altglienicke statt.
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Autor: Wolfgang Hakansson | 08.01.2018 |
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Ja, es hört nicht auf mit den Trauermeldungen in diesem Jahr. Hier eine Meldung die uns erst gestern erreicht hatte, aber schon aus dem vergangenen Jahr stammt. Achim Stiebritz ist am 19.09.2017 im Alter von 80 Jahren vertorben. Die Beisetzung fand am 28.10.2017 statt.
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Autor: Wolfgang Hakansson | 07.01.2018 |
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Die erste traurige Nachricht in diesem Jahr. Gestern ist „Flieger Franz“, wie wir Ihn alle liebevoll nannten, im Alter von 76 Jahren verstorben. Selbst in diesem Alter, war er immer noch aktiv geflogen. Dafür haben wir Ihn alle mit Hochachtung beneidet. Nun hat er seinen letzten Flug angetreten. Wir alle werden Ihn in liebevoller Erinnerung behalten.
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Die Trauerfeier findet am 19.01.2018 um 11:00 Uhr, auf dem
Waldfriedhof in 12589 Rahnsdorf, Fürstenwalder Allee 93 statt. |
Autor: Gerd Fucke |
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06.01.2018 |
Ein sehr guter Fliegerfreund ist zu seinem letzten Flug gestartet … Er war immer der erste Gratulant mit einer umfangreichen Laudatio zu meinem Geburtstag. Er erreichte mich überall und von überall auf dieser Welt. Gestern rief er nicht an, er hatte objektive Gründe wie ich nun sicher weiß. Wir erlebten fliegerisch einiges gemeinsam oder teilten Erlebnisse, die wir nicht gemeinsam hatten. Auf der IL-18 hatten wir beide gemeinsam das Kapitänstraining, wir haben uns nichts geschenkt, Gerd Radig, der durchführende Instrukteur, ermahnte uns beide gelegentlich dabei. Bei GMI wurden wir gemeinsam von Cape. Scheel in EMA trainiert, einschließlich Kaffeefahrten auf der falschen Straßenseite. Farewell Dieter! Dein Freund und Fliegerkamerad Gerd |
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Bildmaterial: Wolfgang Hakansson | 19.01.2018 |
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