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Die DDR-SEG auf der grünen Wiese in Stoelln. |
DDR-SEG vom gewaltigen Leitwerk aus betrachtet. Die sichtbare Stütze gehört nicht zum Flugzeug. Die IL-62 besaß aber an etwa gleicher Stelle eine ausfahrbare Stütze mit Rad. |
Das Leitwerk mit für die Flugzeuggröße beachtlichen Ausmaßen. Die hochgesetzte Höhenflosse war zur Längstrimmung des Flugzeuges elektrisch verstellbar. |
Die Triebwerkseinläufe der beiden linken NK-8 Zweistrom-Strahltriebwerke. |
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Das Hauptfahrwerk der linken Seite (port side) in trauter Idylle mit Gartenstühlen. Vier Reifen in Tandemanordnung pro Hauptfahrwerk, plus je zwei Reifen für das Bugfahrwerk und die Heckstütze. |
Das Cockpit der IL-62, ursprünglich für eine 5-Mann-Crew entworfen und bei Aeroflot auch so betrieben, wurde bei IF nur mit 4 crewmember operiert: Cpt/Co/Nav/BI |
Die mittlere Gerätetafel mit den Triebwerksgeräten. |
Das center pedestal. Über die Rückenlehne des BI ist gerade noch die rote Abdeckkappe des Schalters für die Heckstütze zu sehen. |
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Das Deckenpanel mit weit weniger Bedienelementen als in Zwei-Mann Cockpits üblich, da ein großer Teil außerhalb der Reichweite der Piloten untergebracht werden konnte. |
Das "Steuerrad" (Control Wheel) des Kapitäns, der bei Interflug Kommandant hieß. Das kleinere Rad war für die Bugradsteuerung während des Rollens zu benutzen und befand sich nur links. |
Der Arbeitsplatz des Navigators, der sich hinter dem Kapitän befand. |
Die wichtigsten Langstrecken-Navigationsgeräte des Navigators. Die IL-62 besaß eine Trägheitsnavigationsanlage I-11 russischer Bauart, sowie eine Omega Anlage und einen Navigationsrechner. |
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Das Radarsichgerät am Navigatorarbeitsplatz. Ein zweites für die Piloten befand sich über der mittleren Gerätetafel |
Auf der rechten Seite hinter dem Copiloten der ursprüngliche Funkerplatz, der während des Reisefluges meist vom Bordingenieur genutzt wurde. |
Am ehemaligen Funkerplatz befanden sich auch die Bedienpulte der beiden Kurzwellenstationen, die nun in der Regel vom Navigator genutzt wurden, doch gute BI's konnten da auch recht gut mit umgehen. Die kommerziellen Meldungen auf HF setzte in der Regel der Copilot ab. |
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